This collection looks at the parallels between the natural world and human society, focusing on orchids and how women, especially neurodivergent women, navigate identity and belonging. Orchids are highly adaptive. Some attract with honesty, offering scent or nectar, while others survive by mimicry or deception. Both strategies are responses to their environment.
Similarly, many women learn to adjust how they show up in the world. Masking, performing, or blending in can be forms of survival. These portraits use the orchid as a metaphor to reflect on those behaviors, not as weakness, but as complex, intelligent responses to pressure.
These works invite the viewer to reconsider what authenticity looks like and how beauty, strategy, and identity are intertwined. They are meant for collectors who appreciate both fine craftsmanship and the deeper stories art can tell.
Orchideenporträts und weibliche Identität
Diese Sammlung untersucht die Parallelen zwischen der natürlichen Welt und der menschlichen Gesellschaft – mit einem Fokus auf Orchideen und darauf, wie Frauen, insbesondere neurodivergente Frauen, mit Fragen von Identität und Zugehörigkeit umgehen. Orchideen sind äußerst anpassungsfähig. Einige locken offen mit Duft oder Nektar, andere überleben durch Täuschung oder Nachahmung. Beide Strategien sind Reaktionen auf ihre Umwelt.
Ähnlich lernen viele Frauen, wie sie sich in der Welt zeigen – sei es durch Maskierung, Anpassung oder das Aufgehen in der Umgebung. Diese Porträts nutzen die Orchidee als Metapher für solche Verhaltensweisen – nicht als Zeichen von Schwäche, sondern als komplexe und kluge Reaktionen auf äußeren Druck.
Diese Werke laden dazu ein, Authentizität neu zu denken und zu reflektieren, wie Schönheit, Strategie und Identität miteinander verflochten sind. Sie richten sich an Sammler*innen, die sowohl handwerkliche Qualität als auch die tiefere Bedeutung von Kunst schätzen.